MÄNNLICH, 39 JAHRE
EINE DNA-ERFOLGSSTORY
.MEINE DNA – MEINE DIÄT
Erfahrungsbericht zum CoGAP MetaCheck fitness®
Zur Einordnung, wer diesen Bericht schreibt:
Alter: 39 Jahre, Startgewicht: 86,6 kg, Größe: 176 cm,
Geschlecht: Männlich
Meinen ersten Kontakt mit dem MetaCheck hatte ich im September 2021 durch Susi im Room4you. Nach einem lockeren Erstgespräch und Kennenlernen, hatte ich mich dort mit einem 10er Block zum Personal Training angemeldet und bereits meine zweite Stunde absolviert. Von Anfang an, hatte ich mich im Room4you gut aufgehoben gefühlt. By the Way, der Name: Room4you ist hier nicht nur eine Floskel, sondern absolut Programm. Aber schon sehr interessant - wie ich damals gestartet bin. Wahnsinn.
Zumal ich vor 5 Jahren bereits, allerdings auf eigene Faust, mit der Low Carb Methode, für mich gute Erfolge erzielte. Aber in den letzten Jahren hatte ich auf Grund von Fußverletzungen, fehlender Motivation und Magenbeschwerden wieder einige Kilos zugelegt und dann nicht mehr geschafft, diese wieder los zu werden. Meine ständige Müdigkeit, die schlechte Laune, eine innere Unzufriedenheit gepaart mit Antriebslosigkeit und Verdauungsproblemen, waren für mich Anzeichen, dass sich etwas ändern muss. Und zwar schnell. Und weil mich Ernährung und vor allem das Kochen schon immer interessierten, habe ich sofort den MetaCheck für mich ausprobiert.
Ca. 14 Tage später war es dann soweit: mein Ergebnis kam im Room4you an und Susi erklärte mir die Details sehr ausführlich und auf was ich achten sollte. Ich konnte es zunächst kaum glauben. Für mich hieß es dann ab sofort: Meta- Typ Gamma & Sport-Typ E oder anders gesagt: mehr Kohlenhydrate in die Ernährung einzubauen, dafür Fette und Proteine zu reduzieren und zusätzlich ausdauerbasierte Sportarten, wie Joggen, Schwimmen oder Rudern - kombiniert mit Schnellkrafttraining. Aber letzteres, das Training war eher Susi’s Baustelle, im wahrsten Sinne des Wortes. Da habe ich mich auch voll und ganz auf Sie verlassen, die richtigen Übungen und Trainingseinheiten für mich zusammenzustellen. Daran kann man aber getrost einen gedanklichen Haken setzen. Das passiert ohnehin - und dass mit einem gefühlten „dauerlächeln“, absoluter Fachkompetenz und einer positiven, motivierenden Art. Die es trotz der Anstrengung, dem „verteufeln“ durch den Muskelkater danach, immer wieder schafft und einem zur nächsten Trainingseinheit motiviert. Und das gerne. Denke, nach mittlerweile über 22 Trainingseinheiten mit Susi, kann ich das mit Fug und Recht behaupten.
Aber zurück zum MetaCheck. Zu Hause angekommen, habe ich mir die Analyseergebnisse im Detail angesehen und war zunächst erschlagen von der Informationsflut. Sei es das ausführliche Ampelsystem der Meta-Typ gerechten Lebensmitteln: Grün: Gut geeignet, Gelb: Mittelmäßig geeignet und Rot: schlecht geeignet oder in meinen eigenen Worten Grün: täglich konsumieren, Gelb: 2-3x die Woche und Rot: max. 1x die Woche oder die beispielhaften Ernährungspläne und die „akribische“ Einhaltung der einzelnen Mengen der Zutaten je Mahlzeit.
Wie soll ich das nur machen und vor allem wie lange werde ich das wohl durchhalten?
Ich bin deshalb sehr „wissenschaftlich“ an die ganze Ernährungs- und Lebensmittelumstellung herangegangen. Heißt, ich habe mich vom Start an für eine App entschieden, bei der ich eigene Rezepte neu anlegen kann, deren Zutaten jeweils einzeln abgewogen eintragen werden und somit für das nächste Mal gespeichert sind. Meal Prep ist hier das Mittel zur Wahl. Weiterer Vorteil, man hat dadurch automatisch die „richtigen“ bzw. die angenäherte Nährstoffverteilung: Kohlenhydrate, Fette & Proteine zur Hand. Und somit hat man täglich die prozentuale Verteilung im Blick und kann diese mit der Kalorienzahl und dem gesteckten Ziel vergleichen.
Aber das schlimmste war es für mich, jeden Morgen zu frühstücken und tgl. bis zu 3l Wasser zu trinken. Dazu musste ich mich am Anfang wirklich zwingen. Aber der Mensch ist ein absolutes „Gewohnheitstier“ und somit waren Baked Oats, Double Chocolate Porridge Cake, Overnight Oats oder Porridge für mich keine Fremdwörter mehr und stehen seitdem täglich auf meinem Speiseplan. Und ich liebe es – vor einen halben Jahr undenkbar. Und dadurch, dass die ersten Ergebnisse nicht lange auf sich warten ließen, war ich durchwegs positiv gestimmt. Schon am ersten Tag waren meine Magenkrämpfe, die ich bis dahin täglich hatte, und der oft so typische Blähbauch nach dem Essen plötzlich weg. Auch in den darauffolgenden Tagen merkte ich, dass ich wieder konzentrierter, wacher und energiegeladener war und der Heißhunger auf „Süßes“ immer kleiner wurde.
Beim Messen gab es bereits nach der ersten Woche tolle Ergebnisse. Nach vier Wochen hatte ich bereits 4,5 Kilo weniger, dafür aber durch den Sport Muskelmasse aufgebaut und einige Prozent an Fettanteil verloren.
Meine Erfolge im Detail:
Somit hat der MetaCheck geschafft, was vorher keine Diät bei mir geschafft hat. Gut - es war in der Tat auch erst die Zweite. Aber ich fühlte mich wieder wohl in meinem Körper, hatte keine Verdauungsprobleme mehr, entwickelte endlich wieder Spaß an Sport und Bewegung und durfte trotzdem viel mehr essen als früher, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
Ich werde immer wieder gefragt, ob der MetaCheck auch Familien- und Alltagstauglich ist. Ja, auf alle Fälle! Das beste Beispiel dafür ist wohl meine Familie: Wir, meine Frau und die beiden Töchter (4 & 2)
kochen meist nur ein Familienessen und jeder nimmt sich was ihm schmeckt bzw. was er braucht.
Auch, wenn man viel unterwegs ist, auf Reisen oder bei gelegentlichen Restaurantbesuchen kann man ohne Problem alles sehr gut auf den eigenen Metatyp anpassen oder vorkochen. Und um Ganz ehrlich zu sein, eine Sünde hin und wieder MUSS sein und wird dem Erfolg, sofern man nicht andauernd eine Ausnahme macht, keinen Abbruch tun.
Somit ist der CoGAP MetaCheck aus meiner Sicht ein tolles und sehr fortschrittliches Werkzeug auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil. Es ist meines Erachtens keine kurze Diät, sondern eher eine langfristige Ernährungsumstellung. Und das vereint mit der Betreuung im Room4you eine Kombination, die es definitiv Wert ist, für sich auszuprobieren – ABER ACHTUNG: Es könnte Spaß machen
Wir sind anders, individuell und persönlich.
Komm vorbei, nimm mit uns Kontakt auf und überzeuge Dich selbst!